top of page

Übersicht Daumenregeln

01

Das Budget im Griff haben!

Die wichtigste Regel für ein ausgeglichenes Geldleben ist und bleibt: „Ich achte darauf, dass meine Einnahmen immer höher sind als meine Ausgaben. Um trotz unterschiedlicher Zahlungsarten den Überblick zu behalten, schaue ich mir regelmäßig meine Kontoauszüge an."

02

Der Regentagetopf

Ich habe immer so viel Geld am Sparkonto, dass ich drei Monate Miete und meine Lebenskosten zahlen kann – auch, wenn ich meinen Job verliere. So kann ich sicher sein, dass ich im Falle unerwarteter negativer Ereignisse finanziell stabil bleibe. Ich fülle den Regentagetopf wieder auf, wenn ich Geld entnommen habe.

03

Der beste Spartrick der Welt!

Ich lege einen Teil meines Einkommens am Anfang des Monats sofort aufs Sparkonto. Das ist die erste Ausgabe, die ich im Monat tätige – am besten als Dauerauftrag.

04

Wollen oder Brauchen?

Ich frage mich bei jedem Kauf: „Will ich es nur oder brauche ich es wirklich?“ Das hilft, sich der eigenen Prioritäten bewusst zu werden und Bedürfnisse von Wünschen bewusst zu unterscheiden.

05

Mein Leben, meine Entscheidungen

Es ist meine ganz persönliche Entscheidung, was mir im Leben wichtig ist. Ich habe meine eigenen Wünsche und Träume. Ich mache mir bewusst, was mir im Leben wichtig ist, und ich lasse mich bei meinen Ausgaben nicht von anderen beeinflussen aber beraten

06

Finanzkompetenz als Lebenskompetenz

Ich bin mir bewusst, dass viele meiner Lebensentscheidungen auch immer mit finanziellen Entscheidungen verbunden sind. Ein guter Umgang mit Geld kann mir helfen, ein finanziell unabhängiges und selbstbestimmtes Leben zu führen.

07

Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Bevor ich Geld am Kapitalmarkt investiere, beachte ich folgende vier wichtigen Punkte: 

  • Ich habe einen gut gefüllten Regentagetopf für unerwartete Notfälle.

  • Ich bin mir bewusst, wie viel Risiko ich eingehen kann und will.

  • Ich kenne die gängigen Finanzprodukte und investiere niemals in etwas, das ich nicht verstehe.

  • Ich setze nicht alles auf eine Karte, sondern achte auch eine gute Verteilung in Bezug auf Branchen, Regionen und Produkte.

08

SMARTE Sparziele

Ich formuliere mein Sparziel SMART:
S – Spezifisch
M – Messbar
A – Attraktiv
R – Realistisch
T – Terminlich

09

Ziel vor Augen

Ich denke immer wieder an meine Ziele. Dabei überlege ich mir, wie viel Geld ich für diese Ziele benötige und ob ich dafür auf dem richtigen Weg bin.

10

Früh starten lohnt sich

Je früher ich anfange, vorzusorgen, desto weniger muss ich später monatlich einzahlen, um im Alter genug zu haben. Aber: Es ist auch nie zu spät, um zu beginnen!

11

Schlaf darüber!

Bevor ich eine größere Ausgabe tätige, schlafe ich eine Nacht darüber. Ich kaufe mir nur Konsumprodukte, wenn ich sie mir gerade wirklich leisten kann.

12

Handle ich nach meinen Werten?

Ich weiß, welche Werte mir bei Kaufentscheidungen wichtig sind.

Mit jedem Euro, den ich ausgebe oder nicht ausgebe, treffe ich eine Entscheidung und habe einen dementsprechenden Gestaltungsspielraum, meine Umwelt nachhaltiger zu gestalten.

13

So behalte ich den Überblick!

Um trotz unterschiedlicher Zahlungsarten den Überblick zu behalten, schaue ich mir regelmäßig meine Kontoauszüge und Kreditkartenabbuchungen an und achte darauf, nicht mehr auszugeben, als ich einnehme.

14

Zu schön, um wahr zu sein?

Ich achte beim Online-Shopping auf vertrauenswürdige Websites und hinterfrage auffällig günstige Angebote und Rabattaktionen sowohl online als auch offline. 

15

Ich frage um Rat 

Wenn ich mir bei bestimmten Dingen unsicher bin, lasse ich mich nicht von meinem Vorhaben abbringen. Ich suche mir Hilfe und frage nach Rat - nur so kann ich offene Fragen klären und Unsicherheit aus dem Weg räumen.

bottom of page